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  • Germanen
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  • Die Germanen waren ein wüste Mischung an Stämmen, die besonders ab 500 n.Chr. in Mitteleuropa raubed und siedelnd unterwegs waren. In ihrer ursprünglichen Nordischen Mythologie ist Wodan? der Allvater und Donar? sein Sohn Nr.1, der Donnergott. Daneben sind die Germanen Thema von Fantasy und Comic. Kategorie:Kultur
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Die Germanen als solche wurden von Gaius Iulius Caesar (100-44 v.Chr.) als kategorisierende Kennzeichnung in die Geschichtsschreibung eingebracht. Als er 58 bis 51/50 v. Chr. mit seinen römischen Legionären die Völker und Länder nordwestlich der Alpen erobert hatte, schrieb er darüber seinen Bericht vom "Gallischen Krieg" an die Daheimgebliebenen. Dort benannte er erstmals jene Germanii, die fortan Rom zu einem Problem werden sollten.
  • "Die Germanen möchte ich für ein Urvolk halten, nicht im mindesten durch die Einwanderung oder Ansiedlung anderer Völker vermischt. Daher findet man bei allen auch denselben Körperbau: feurige blaue Augen, rötliches Haar große Gestalten. Doch sind sie nur zum Anstürmen tüchtig, in Arbeit und Mühsal wenig ausdauernd, ganz unfähig, Durst und Hitze zu ertragen. An Kälte und Hunger sind sie durch das Klima und den Boden gewöhnt. Daß die Völker Germaniens keine Städte bewohnen, ist hinreichend bekannt. Abgesondert siedeln sie sich an, wo ihnen gerade eine Quelle, eine Flur oder ein Gehölz gefallen hat. Dörfer legen sie nicht nach unserer Weise in zusammenhängenden und aneinanderstoßenden Häuserreihen an; jeder umgibt seine Behausung mit einem Hofraum, sei es zum Schutz gegen Feuersbrunst, sei e
  • __INDEX__ Als Germanen wird eine Anzahl von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren ethnische Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird. Kennzeichen sind bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache, die als germanische oder erste Lautverschiebung zusammengefasst werden.
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  • Germanen
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  • Die Germanen waren ein wüste Mischung an Stämmen, die besonders ab 500 n.Chr. in Mitteleuropa raubed und siedelnd unterwegs waren. In ihrer ursprünglichen Nordischen Mythologie ist Wodan? der Allvater und Donar? sein Sohn Nr.1, der Donnergott. Daneben sind die Germanen Thema von Fantasy und Comic. Kategorie:Kultur
  • __INDEX__ Als Germanen wird eine Anzahl von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren ethnische Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird. Kennzeichen sind bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache, die als germanische oder erste Lautverschiebung zusammengefasst werden. Ab der Zeitenwende prägte der Kontakt mit den Römern die germanische Welt, wie auch die Entwicklung des Römischen Reiches sich zunehmend mit der germanischen Welt verband. In der Spätantike kam es im Verlauf der Völkerwanderung zu weitreichenden Zügen mehrerer germanischer Stämme (gentes), die teilweise größere Verbände bildeten (siehe Ethnogenese), und schließlich zu deren Einfall in das Römische Reich. Einige dieser Gruppen gründeten Reiche nach antikem römischen Vorbild auf dem Boden des Westreiches, das 476/80 unterging. Elemente der germanischen Religion und des religiösen Brauchtums wurden unter anderem durch Akkommodation in das angenommene Christentum übertragen. Dieser Artikel beschreibt die allgemeine Geschichte der germanischen Völker, beginnend vor der Zeitenwende bis in die Spätantike. In der Forschung wird auch die Geschichte Skandinaviens bis ins Mittelalter im germanischen Kontext gesehen. Die Geschichte einzelner Stämme, die germanische Mythologie und die germanischen Stammesrechte sind Thema weiterer Artikel.
  • "Die Germanen möchte ich für ein Urvolk halten, nicht im mindesten durch die Einwanderung oder Ansiedlung anderer Völker vermischt. Daher findet man bei allen auch denselben Körperbau: feurige blaue Augen, rötliches Haar große Gestalten. Doch sind sie nur zum Anstürmen tüchtig, in Arbeit und Mühsal wenig ausdauernd, ganz unfähig, Durst und Hitze zu ertragen. An Kälte und Hunger sind sie durch das Klima und den Boden gewöhnt. Daß die Völker Germaniens keine Städte bewohnen, ist hinreichend bekannt. Abgesondert siedeln sie sich an, wo ihnen gerade eine Quelle, eine Flur oder ein Gehölz gefallen hat. Dörfer legen sie nicht nach unserer Weise in zusammenhängenden und aneinanderstoßenden Häuserreihen an; jeder umgibt seine Behausung mit einem Hofraum, sei es zum Schutz gegen Feuersbrunst, sei es aus Unkentnis der Baukunst. Nicht einmal Bruchsteine oder Ziegel sind bei ihnen im Gebrauch; sie benutzen zu allem ein unscheinbares Baumaterial, das keinen erfreulichen Anblick bietet (Fachwerk). Einige Flächen übertünchen sie dagegen sorgsamer mit einer so reinen und glänzenden Erde, daß es wie Malerei und Farbenzeichnung aussieht." Tacitus schreibt über die Germanen
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Die Germanen als solche wurden von Gaius Iulius Caesar (100-44 v.Chr.) als kategorisierende Kennzeichnung in die Geschichtsschreibung eingebracht. Als er 58 bis 51/50 v. Chr. mit seinen römischen Legionären die Völker und Länder nordwestlich der Alpen erobert hatte, schrieb er darüber seinen Bericht vom "Gallischen Krieg" an die Daheimgebliebenen. Dort benannte er erstmals jene Germanii, die fortan Rom zu einem Problem werden sollten.
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